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Urs Fischer

Skinny Sunrise

Urs Fischer, Skinny Sunrise, 2000. Sammlung Ringier, Switzerland © Urs Fischer. Courtesy of the artist and Galerie Eva Presenhuber, Zurich. Photo: Mats Nordman

Urs Fischer, Skinny Sunrise, 2000. Sammlung Ringier, Switzerland © Urs Fischer. Courtesy of the artist and Galerie Eva Presenhuber, Zurich. Photo: Mats Nordman

Urs Fischer, the artist's own studio chair (wax, candle), 2011. Foto: Andreas Semerad.

Urs Fischer, the artist's own studio chair (wax, candle), Biennale Arte 2011. Foto: Andreas Semerad.

Urs Fischer, The Rape of the Sabine Women (wax, candle), 2011. Foto: Andreas Semerad.

Urs Fischer, The Rape of the Sabine Women (wax, candle), Biennale Arte 2011. Foto: Andreas Semerad.

Ein Skelett reckt lustvoll auf einer Parkbank sein Beckenknochen in die Höhe ("Skinny Sunrise", 2000), ein spiegelndes Labyrinth reflektiert statt Vielfalt Leere ("Dr. Katzelberg (Zivilisationsruine)", 1999) und Urs Fischers skulpturales Selbstportrait ("Untitled", 2011) duchläuft einen rückwärtsgewandten Prozeß, das in die Selbstauflösung münden muß. Wären nicht die inhaltlich dichten und bunten Grafiken mit von der Partie, so müßte man konkret von einem Spiel zwischen Unvollständigkeit, Verzweiflung und Illusion sprechen. Aber dieses Spiel beherrscht Urs Fischer meisterlich - und wie!

Ausstellungsdauer
17. Februar bis 28. Mai 2012, halle 2


Infoline +43-1-52189-33

Öffnungszeiten
täglich 10 – 19 Uhr, Do 10 – 21 Uhr

Credits

Abbildungen oben:

  • © Andreas Herok