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Wäre ich von Stoff, ich würde mich färben.

(Wien, Generali Foundation): Die Retrospektive Ulrike Grossarth ist noch bis zum 29. Juni 2014 in Wien zu sehen.

Ulrike Grossarth: Bau I, 1989-2000, Ausstellungsansicht; Courtesy Generali Foundation. Foto: Stephan Wyckoff

Ulrike Grossarth: Bau I, 1989-2000, Ausstellungsansicht; Courtesy Generali Foundation. Foto: Stephan Wyckoff

15. Mai 2014, 19 Uhr: Kuratorinnenführung

Die Generali Foundation beschließt ihre Ausstellungstätigkeit in Wien mit einer Retrospektive von Ulrike Grossarth (1952, Oberhausen, Deutschland). Die Künstlerin beginnt in den 1970er Jahren ihre künstlerische Laufbahn als Tänzerin, ehe sie sich mit plastisch-bildnerischen Darstellungsformen auseinandersetzt. Grossarth verbindet Aktionen mit Materialien und Medien, die zu Analysen historischer Bezüge verarbeitet werden. Die Retrospektive macht deutlich, dass elementare Grundtätigkeiten des Menschen zu irreversiblen Prozessen führen und kulturbesetzte Kräfte freisetzen können.

Kuratorinnen
Sabine Folie, Ilse Lafer

Weitere Programmpunkte

4. Juni 2014: public exercises (Workshop, 15–18 Uhr, Anmeldung erforderlich).

5. Juni 2014, 18–20 Uhr: "Personen, Figuren, Subjekte. Ulrike Grossarths neue Arbeiten gegenperspektivisch betrachtet": Hanne Loreck, Kunsthistorikerin.

"Stoffwechsel. Die Kommunikation der Substanzen": Dietmar Rübel, Kunsthistoriker.
Ulrike Grossarth ist anwesend.

6. Juni 2014, 19 Uhr: "Das SEIN kleidet sich ein": Vortrag, Ulrike Grossarth.

 

Ort
Generali Foundation
Wiedner Hauptstraße 15, Wien

+43-1-504-98-80
foundation@generali.at

Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag und feiertags von 11 bis 18 Uhr.
Donnerstag von 11 bis 20 Uhr.

Credits

Abbildungen oben:

  • © Andreas Herok